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   BFH, 02.04.1952 - II 143/51 S   

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https://dejure.org/1952,414
BFH, 02.04.1952 - II 143/51 S (https://dejure.org/1952,414)
BFH, Entscheidung vom 02.04.1952 - II 143/51 S (https://dejure.org/1952,414)
BFH, Entscheidung vom 02. April 1952 - II 143/51 S (https://dejure.org/1952,414)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Freistellung von Grunderwerbsteuerzahlungen - Steuerbefreiunng auf Verfahren zur Eingliederung von Heimatvertriebene in die Landwirtschaft nach dem Flüchtlingssiedlungsgesetz - Ausschluss eines Siedlungsverfahrens bei Einheirat

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 344
  • DB 1952, 386
  • BStBl III 1952, 134
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 02.11.1951 - II 201/51 S

    Bindung der Finanzbehörden durch eine nach § 29 Absatz 2 Reichssiedlungsgesetz

    Auszug aus BFH, 02.04.1952 - II 143/51 S
    So beruht z.B. die Beanstandung, daß ein Geschäft nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar zur Durchführung des fraglichen Verfahrens diene (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 201/51 vom 2. November 1951, Bundessteuerblatt III S. 234, Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums der Finanzen - Bay.FMBl. - 1952 S. 72) auf rechtlicher Grundlage.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.12.2015 - 5 S 88/14

    Gebührenbefreiung für Baugenehmigung nach Siedlungsrecht

    1938, 829, und BFH, Urt. v. 02.11.1951 - II 201/51 S -, BFHE 55, 578; Urt. v. 02.04.1952 - II 143/51 S -, BFHE 56, 344; Urt. v. 13.10.1972 - III R 107/71 -, BFHE 107, 549; für den Fall, dass die Versicherung bzw. Bescheinigung nicht von einer Behörde ausgestellt wurde BFH, Urt. v. 21.04.1982, a.a.O. sowie Urt. v. 17.01.1990 - II R 3/86 -, BFH/NV 1991, 837 m.w.N.; ebenso FinG Brandenburg, Urt. v. 11.01.2000 - 3 K 257/98 GE -, juris ).
  • BFH, 28.04.1970 - II 65/65

    Erwerb eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerbefreiung - Verbesserung der

    Die weitere Frage, ob der Grundstückserwerb unmittelbar dem begünstigten Zweck zu dienen bestimmt sein muß oder ob mittelbar auch ein Zwischenerwerb begünstigt sein soll, ist eine steuerrechtliche, aus dem jeweiligen Steuergesetz durch die Finanzverwaltung bzw. die FG zu beantwortende Frage (Urteil des BFH II 143/51 S vom 2. April 1952, BFH 56, 344, BStBl III 1952, 134).
  • BFH, 11.11.1952 - I 103/52 U

    Gewährung eines zinslosen Darlehens für Wohnungsneubauten - Abgrenzung von

    Das Finanzgericht sei durch die Bescheinigung der Stadtverwaltung nicht gebunden (siehe Urteil des Reichsfinanzhofs II 418/37 vom 6. Mai 1938, Reichssteuerblatt - RStBl. - 1938 S. 829, Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs II 30/49 vom 24. Februar 1950, Steuerrechtskartei, Grunderwerbsteuergesetz § 1 Rechtsspruch 2, Urteil des Bundesfinanzhofs II 143/51 S vom 2. April 1952, Bundessteuerblatt -BStBl. - III S. 134).
  • BFH, 05.12.1968 - V 141/65

    Versagung einer Umsatzsteuervergütung für die Durchführung eines

    Nach der ständigen Rechtsprechung von Reichsfinanzhof (RFH) und Bundesfinanzhof (BFH) - RFH-Urteile V A 104/32 vom 10. November 1933, RStBl 1933, 1359; II 418/37 vom 6. Mai 1938, RStBl 1938, 829; Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs II 30/49 vom 24. Februar 1950, Steuerrechtsprechung in Karteiform (StRK), Grunderwerbsteuergesetz, § 1, Rechtsspruch 2; BFH-Urteile II 201/51 S vom 2. November 1951, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 55 S. 578 (BFH 55, 578), BStBl III 1951, 234; II 143/51 S vom 2. April 1952, BFH 56, 134, BStBl III 1952, 134 - kann das FA nur prüfen, ob die bescheinigende Stelle zur Ausstellung der Bescheinigung ermächtigt war (BFH-Urteil V 31/53 S vom 26. November 1953, BFH 58, 341, BStBl III 1954, 43) oder ob die bescheinigte Tatsache eine gesetzliche Grundlage für die beantragte Steuerfreiheit oder -vergütung bildet (BFH-Urteil II 201/51 S vom 2. November 1951, a.a.O.).
  • BFH, 17.01.1990 - II R 3/86
    Obwohl nach dieser Vorschrift diese Versicherung nicht der Nachprüfung durch die Finanzbehörden unterliegt, haben, worauf das FG ebenfalls zutreffend hingewiesen hat, der Reichsfinanzhof (RFH) und der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß diese Versicherung die Finanzbehörden nur in tatsächlicher Hinsicht bindet und eine selbständige steuerrechtliche Würdigung nicht ausschließt (vgl. RFH-Urteil vom 6.Mai 1938 II 418/37, RStBl 1938, 829, m.w.N., und BFH-Urteile vom 2.November 1951 II 201/51 S, BFHE 55, 578, BStBl III 1951, 234; vom 2.April 1952 II 143/51 S, BFHE 56, 344, BStBl III 1952, 134; vom 13.Oktober 1972 III R 107/71, BFHE 107, 549, BStBl II 1973, 173 [BFH 13.10.1972 - III R 107/71]).
  • BFH, 16.02.1956 - II 152/55 U

    Befreiung von der Grunderwerbsteuer nach dem Reichsheimstättengesetz - Neuausgabe

    Derartige Bescheinigungen binden nach der ständigen Rechtsprechung der höchsten Steuergerichte (vgl. z.B. Entscheidungen des Reichsfinanzhofs II 418/37 vom 6. Mai 1938, Reichssteuerblatt 1938 S. 829, des Obersten Finanzgerichtshofs II 30/49 vom 24. Februar 1950, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Grunderwerbsteuergesetz § 1 Rechtsspruch 2; des Bundesfinanzhofs II 201/51 S vom 2. November 1951, Slg. Bd. 55 S. 578, Bundessteuerblatt 1951 III S. 234 und II 143/51 S vom 2. April 1952, Slg. Bd. 56 S. 344, Bundessteuerblatt 1952 III S. 134) die Finanzbehörden nur in tatsächlicher, nicht auch in rechtlicher Hinsicht.
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